Putins neuste Armee

Cyborg-Ratten als Geheim-Waffe gegen den IS

05.01.2016

Wissenschaftler haben eine neue Waffe für den Kampf gegen den IS erforscht.

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© Youtube/dailymail
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Putin wird seine neuste Waffe zur Bekämpfung des IS-Terror vorstellen – eine Armee aus Cyborg-Ratten. Die Wissenschaftler, die an dem Projekt beteiligt waren hoffen eine Ratte mit der neusten Technologie auszustatten. Diese neue Technik ermöglicht, dass sehr explosive Materialien und Drogen an unerkannten Orten von den Ratten erschnüffelt werden können. Wenn die Ratte solchen Stoffe zu nahe kommt wird eine Meldung an eine Zentrale geliefert und wird registriert.

Nachteil

Das einzige Hindernis ist, dass es bis zu drei Monaten dauern kann eine Ratte so zu trainieren. Ratten haben nur eine Lebensdauer von einem Jahr, somit sind drei Monate eine lange Ausbildungsdauer. Das bedeutet für die Wissenschaftler, dass sie eine ganze Armee auszubilden haben, um die Sicherheit des Kremls zu garantieren.

Die nächste Generation einer Waffe

Die Neuro-Wissenschaftler sprechen schon von einer Waffe der nächsten Generation. Da Hunde zwar auch für die Suche nach Sprengstoff und Drogen eingesetzt werden. Ratten hingegen bieten mehr Vorteile, da sie durch ihre Größe bedingt, in kleinere Bereiche vordringen können.

Funktion

Die Ratten bekommen einen Mikrochip in ihr Gehirn implantiert, der die zerebralen Reaktionen der Ratte misst und dann weiter transportiert. Durch die verschiedenen Gerüche können dann die Daten registriert werden. Für das Implantieren können nur ganz junge Ratten genommen werden, da die Älteren den Geruchssinn mit der Zeit verlieren.

Auch in anderen Ländern gab es bei solchen Versuchen Erfolg. In Teilen Afrikas werden Hamster-Ratten für ähnliche Zwecke benutzt. Auch in Israel werden Ratten am Flughafen zur Sicherstellung von Drogen und Sprengstoff eingesetzt.

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