Nachdem Ex-Präsident Obama UFO-Sichtungen bestätigte, folgt nun der nächste Hammer.
Ganze Filme wurden darüber gedreht. Und es fesselt schon Generationen an Menschen. Wurden etwa doch Ufos in der Wüste von Nevada gesichtet? Kommt uns doch ET -extra terrestrial - besuchen? Darüber plauderte diese Woche niemand Geringerer als Ex-US-Präsident Barack Obama in der Late Late Show. Neben Scherzen - viele Ufo-Sichtungen waren schlicht und einfach durch Militärflieger erklärbar - berichtete Obama aber auch, dass es "Bildmaterial von Objekten am Himmel geben würde, wo wir nicht wissen, was es ist". Dass es geheime Labors mit Aliens gebe, verneinte Obama.
Besitzen die USA UFO-Trümmer?
Bei „FOX News“ packte nun auch Luis Elizondo, der ehemalige Chef des geheimen UFO-Untersuchungsprogramms „AATIP“ des Pentagons, aus. Navy-Piloten hätten über mehrere Monate hinweg fast täglich UFOs gemeldet, so der Experte. Diese Objekte seien mit sehr hoher Geschwindigkeit geflogen und hätten bizarre Manöver gemacht, schildert Elizondo. Es gebe keine andere Erklärung, als dass es sich dabei um UFOs handle.
Auf die Frage, ob die USA wirklich UFO-Trümmer besitzen würden, antwortete Elizondo, dass man im Besitz von „exotic material“ (exotischem Material) sei, das aber erst untersucht werden müsse. Beweise konnte Elizondo bisher aber nicht vorlegen.