Ein neuer Werbespot der Firma Roxy ist in Australien derzeit in aller Munde. In dem knapp zwei Minuten langen Clip wird eine heiße Blondine ins beste Licht gerückt. Kaum ein Zentimeter ihres Körpers, der nicht in Großaufnahme zu sehen ist, egal, ob sie sich auf dem Bett räkelt, ihre Mails checkt oder zum Surfen aufs Meer hinauspaddelt.
Sehr erotisch finden die einen, sehr sexistisch viele andere. Eine Uni-Professorin wird im "Daily Telegraph" zitiert: "Ich bin durchaus dafür fitte athletische Körper zu zelebrieren, aber das geht zu weit. Es ist einfach nur voyeuristisch."
Bei Roxy geht man relativ entspannt mit der Kritik um: "Man muss nicht sexy sein, um Athlet zu werden. Aber es ist auch nicht falsch, ein Athlet und sexy zu sein. Wir halten das eine nicht für besser als das andere und wir wollen das eine nicht wegen dem anderen ausschließen.
Im Übrigen geht es in dem Clip darum, im Zuge eines Wettbewerbs zu erraten, wer die sexy Surferin ist: es handelt sich um Stephanie Gilmore, eine fünffache australische Surfweltmeisterin.
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