Die Unfallserie geht weiter. Akku explodierte neben junger Mutter.
Müssen E-Zigaretten-Benutzer etwa Angst haben? Die Unfallserie rund um die elektronischen Glimmstängel reißt nicht ab. Nun wurde eine junge Mutter ihr nächstes Opfer.
Gespaltenes Augenlid
Kirby Sheen wollte gerade den Akku ihrer E-Zigarette testen, als das Gerät plötzlich genau neben ihrem Gesicht explodiert. Die Folgen sind verheerend. Ihr Augenlid wurde gespalten und nur durch eine zweistündige Operation konnte der Britin geholfen werden. Aber nicht nur das ihre Auge wurde in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch ihr Daumen. Die heftige Explosion hatte ein Loch in ihrem Finger hinterlassen.
Kirby Sheen, 24, was testing a battery in the device when it blew up, splitting her eyelid in two. She needed… https://t.co/jsqjpswLAI
— World Health News (@WorldHealthNews) January 22, 2016
Nie mehr wieder
Ihre Erinnerungen an den Vorfall sind getrübt. „Alles woran ich mich erinnern kann sind Rauch und ein lauter Knall. Ich wusste sofort, dass etwas Schlimmes passiert sein muss, denn Blut tropfte von meinem Gesicht", erzählt die 24-Jährige gegenüber "Daily Mail". Sheen hat mittlerweile genug von den E-Zigaretten. Sie will nun andere Menschen vor ihrem Schicksal bewahren. „Keiner von meiner Familie wird so ein Ding je wieder angreifen, es ist einfach zu gefährlich“, erläutert die zweifache Mutter.