Nach dem verheerenden Fabrikeinsturz in Bangladesch ist die Zahl der Toten auf mehr als 900 gestiegen. Es seien bisher 912 Leichen gefunden worden, sagte der Armeebeamte Sadiq Walid am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Zuletzt war die Zahl der Toten mit 803 angegeben worden. Dem Armeebeamten zufolge wurden aber allein in der Nacht zum Donnerstag mehr als hundert weitere Leichen unter den Trümmern des Gebäudes entdeckt.
Das Hochhaus, das mehrere Textilfabriken beherbergte, war am 24. April eingestürzt. Zum Zeitpunkt des Unglücks sollen sich etwa 3.000 Menschen darin aufgehalten haben. 2.437 Menschen wurden nach offiziellen Angaben lebend geborgen. Zwölf mutmaßliche Verantwortliche wurden festgenommen, darunter der Besitzer des Gebäudes und leitende Mitarbeiter mehrerer Textilfirmen. 18 Textilwerke wurden nach der Katastrophe aus Sicherheitsgründen geschlossen.
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