Japan hat erstmals seit zwölf Jahren wieder eine neue Trägerrakete gestartet. Sie brachte am Samstag ein Teleskop zur Beobachtung des Sonnensystems ins Weltall, nachdem ein Start im vorigen Monat an technischen Problemen gescheitert war. Die Rakete Epsilon ist nur halb so groß wie das bestehende Modell H2A und auch einfacher zu bedienen.
Japan will sich mit dieser günstigeren Alternative Zugang zum milliardenschweren Geschäft mit Satelliten-Starts verschaffen. Dieses wird dominiert vom in Frankreich ansässigen Anbieter Arianespace, der 2012 einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro erzielte. Aber auch Russland mischt mit seinen Sojus-Raketen mit. Zudem macht sich auch der neue US-Anbieter SpaceX große Hoffnungen.
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