Knalleffekt

Erster Wahlmann stimmt gegen Trump

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Aus Gewissensgründen will Wahlmann nächstem Präsidenten Trump Stimme verwehren

Ein republikanischer Wahlmann aus Texas wird nicht für Donald Trump stimmen. Der habe einen „Keil ins amerikanische Volk getrieben“, aus Gewissensgründen könne er nicht für ihn stimmen, schrieb Christopher Suprun in der New York Times. Dass Trump mit einer Revolte der Wahlmänner ­verhindert wird, ist fast ausgeschlossen: Er führt mit 306 zu 232 Stimmen vor ­Clinton. 74 Wahl­leute müssten ab­springen.

Präsidentenmaschine. Derweil will Trump den Neubau der Air-Force-One-Flugzeuge stoppen. Die Kosten seien außer Kontrolle. „Annulliert den Auftrag!“, twitterte er.(bah)

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