Gleichzeitig plane die Terror-Miliz weitere verheerende Blutbäder.
Militärisch geriet der so genannte Islamische Staat in den letzten Monaten in arge Bedrängnis. Im Irak steht die Millionenmetropole Mosul knapp vor dem Fall, in Syrien startete nun die Schlacht um die inoffizielle IS-Hauptstadt Rakka.
Gleichzeitig ist die Terror-Miliz aber nach wie vor äußerst gefährlich. Außerhalb ihres eigentlichen Machtbereiches führt die Organisation immer wieder verheerende Terror-Anschläge durch. Sebastian Gorka, ein Berater von Donald Trump, schlägt nun im Gespräch mit dem britischen Dailystar Alarm. ISIS würde nicht weniger als das Ende der Welt herbeisehnen.
+++ ISIS sehnt die Apokalypse herbei +++
Der konservative und gleichzeitig auch umstrittene Experte fordert dabei ein hartes Einschreiten des Westens. Die Terror-Miliz müsse unbedingt gestoppt werden, so Gorka. Der Islamische Staat sieht sich selbst im finalen Jihad und sei bereit, bis zum Letzten zu kämpfen. Dabei spiele die Prophezeiung einer finalen Auseinandersetzung mit Ungläubigen eine wichtige Rolle.
Gleichzeitig warnt der Experte auch vor neuen Terror-Anschlägen. Es sei nicht unwahrscheinlich, dass es in naher Zukunft zu weiteren Blutbädern in Europa oder auch in den USA kommen werde.