Bei einer Explosion in einer kolumbianischen Diskothek sind mindestens ein Mensch getötet und etwa 20 weitere verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge habe sich die Explosion im nordöstlichen Cucuta am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) ereignet, als jemand einen Sprengkörper, wahrscheinlich eine Granate, gezündet habe, teilten die Behörden mit.
Nun müsse geklärt werden, ob es sich um die Tat einer kriminellen Bande handelte, sagte der örtliche Polizeichef Carlos Rodríguez, vor Journalisten. Die Verletzungen wurden den Angaben zufolge insbesondere durch Splitter verursacht.
Die Region um Cúcuta grenzt an Venezuela. In dem Gebiet sind die linksgerichteten kolumbianischen FARC-Rebellen sowie die Guerillaorganisation Nationale Befreiungsarmee (ELN) aktiv. Auch zahlreiche Schmugglerbanden treiben hier ihr Unwesen.
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