Bei einem Fährunglück in der philippinischen Provinz Cebu sind am Freitag nach Behördenangaben mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Der Großteil der knapp 700 Passagiere sei rechtzeitig aus dem Wasser gerettet worden, teilte die Küstenwache mit. Die Fähre war nahe der Hafenstadt Talisay mit einem Frachtschiff zusammengestoßen und gesunken. Nach Behördenangaben hatten viele Passagiere versucht, sich mit einem Sprung ins Meer zu retten.
Der Einsatz der Rettungskräfte werde durch die angebrochene Dunkelheit erschwert, sagte ein Sprecher der Polizei. "Es ist sehr dunkel in dem Gebiet, aber es wurden weitere Rettungsteams eingesetzt."
Die Fähre war von der südphilippinischen Provinz Agusan del Norte unterwegs über Cebu zur philippinischen Hauptstadt Manila. Der Frachter fuhr von Cebu in die Stadt Davao. Der Schiffsverkehr ist eines der Haupttransportmittel im Archipelstaat Philippinen, der aus mehr als 7.000 Inseln besteht. Unfälle sind aufgrund mangelnder Sicherheitsstandards oder Überbeladung der Schiffe keine Seltenheit.
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