Kuriose Peta-Forderung

Falsche Schlangen für Schlangenbeschwörer

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Tiere werden beim Fest des indischen Schlangengottes angeblich gequält.

Indische Schlangenbeschwörer sollen bei einem alljährlichen Fest zu Ehren des Schlangengottes künftig künstliche Schlangen verwenden. Das forderte eine Tierschutzorganisation am Freitag. Die Tiere würden während des Festes für den Gott Naag gequält.

"Peta Indien ruft die Schlangenbeschwörer auf, ihren himmelschreienden Missbrauch zu beenden und um Gottes Willen künstliche Schlangen zu verwenden", schrieben die Tierschützer der Organisation Peta in einem Brief an die indischen Schlangenbeschwörerverbände.

Während des Naag Panchami Festes am 2. August beten Hindus Bilder oder lebendige Schlangen an. Die Tiere werden in einer feierlichen Prozession zum örtlichen Tempel gebracht. Dort füttern die Gläubigen sie mit Milch und bemalen sie mit Zinnoberfarbe - beides sei schädlich für die Tiere. Nach Angaben von Peta werden vielen Schlangen die Giftzähne gezogen oder ihre Mäuler zugenäht. Die Tiere würden außerdem in sehr kleinen Säcken oder Kisten gehalten.

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Massaker in Denver: Zwölf Tote Bei "Batman"-Premiere

US-Präsident Barack Obama hat sich "schockiert und tief betrübt" über die tödliche Schießerei in einem Vorort von Denver gezeigt.

Seine Frau Michelle und er seien betroffen von der "entsetzlichen und tragischen" Tat, bei der 12 Menschen getötet und 28 weitere verletzt wurden, sagte Obama am Freitag in Washington.

Die Regierung werde alles tun, um die Menschen in Aurora, einem Vorort von Denver, zu unterstützen, fügte Obama hinzu. In solchen "Momenten der Dunkelheit und Herausforderung müssen wir jetzt wie eine amerikanische Familie zusammenkommen", rief der Präsident seine Landsleute auf.

In der Nacht auf Freitag hatte der bis unter die Zähne bewaffnete James H. während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und mehrere Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

Der Schmerz bei den Opfern ist unendlich groß. Unfassbar die Tat.

Das Auto des mutmaßlichen Killers.

Ein Polizist steht in der Nähe des Hauses, in dem der Batman-Killer wohnte.

Die Einsatzkräfte befinden sich im Großeinsatz.

Der Scheriff koordiniert die Hilfe.

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