Nach einer Bombendrohung ist der Flughafen in Trondheim im Westen Norwegens am Montag für knapp fünf Stunden gesperrt worden. Die Abfertigungshalle wurde evakuiert, alle Starts wurden abgesagt oder auf später verschoben. Ankommende Flieger durften landen, die Passagiere mussten aber so lange in den Maschinen sitzen bleiben, bis sie mit einem Bus in ein Hotel gebracht werden konnten. Am Nachmittag gab die Polizei schließlich Entwarnung: Die Sprengstoffspürhunde hätten nichts gefunden. Die Beamten gehen inzwischen davon aus, dass die Drohung von einem polizeibekannten Mann stammte, der als psychisch instabil gilt.
Die Polizei hatte die telefonisch eingegangene Drohung sehr ernst genommen. Insgesamt seien 5.000 Passagiere und bis zu 20 Flüge von den Maßnahmen betroffen gewesen, sagte der Flughafenchef dem norwegischen Fernsehsender NRK.
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