Cory Terry (33) trank nach dem Sport Red Bull, kurz danach ist er tot.
Der österreichischen Getränke-Riesen Red Bull steht in den USA Ärger ins Haus, denn eine Familie will die Firma auf Schadenersatz in Höhe von 85 Millionen Dollar verklagen. Grund dafür ist der Tod von Cory Terry (33), den die Hinterbliebenen mit dem Energy Drink in Verbindung bringen.
Laut "Daily Mail" trank Cory, Vater eines dreizehnjährigen Buben, nach einem Basketballmatch eine Dose Red Bull. Kurz danach blieb das Herz des Mannes einfach stehen. Mutter und Großmutter des Toten gaben an, dass Cory ständig Red Bull trank.
Anwalt Ilya Novofastovsky erklärt "New York Daily News", dass in Red Bull "Extra-Stimulantien sind, durch die das Getränk gefährlicher ist, als die Firma es zugeben will". In Fuschl widerspricht man dieser These: Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt hätten Red Bull getestet und für unbedenklich erklärt.
Dennoch sieht sich Red Bull jetzt vermutlich der ersten derartigen Klage gegenüber.