Vor der Karibikküste Panamas haben die Sicherheitsbehörden mehr als 2.700 Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Die Drogen seien in einem Schnellboot in den Gewässern der Region Guna Yala im Osten des Landes entdeckt worden, teilte die Küstenwache am Montag mit. Die mutmaßlichen Schmuggler hätten sich bei Eintreffen der Sicherheitskräfte in ein nahe gelegenes Waldstück abgesetzt.
Bereits in der vergangenen Woche hatte die Küstenwache nahe der Stadt Colón rund zweieinhalb Tonnen Kokain beschlagnahmt. Schmuggler bringen die Drogen häufig mit Schnellbooten von der kolumbianischen Karibikküste nach Mittelamerika, von wo es auf dem Landweg weiter in die USA transportiert wird.
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