Rekordsprung

Kraft schöpft Felix bei Nici und der Mama

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Mutter weinte vor Anspannung. Vater litt Höllenqualen. Nicole küsste Felix als Erste.

Noch nie in den letzten 20 Jahren war die Familie bei einem der waghalsigen Projekte von Felix Baumgartner dabei. Noch nie war Mama Eva zuvor in den USA. Beim Jahrhundert-Sprung ihres Sohnes wollte sie nicht fehlen. „Ich hätte es mir nie verziehen, nicht beim Felix zu sein, wenn etwas passiert“, so Eva Baumgartner vor dem Abenteuer Stratos-Sprung.
Nach dem Abbruch beim ersten Versuch gab ihm die Familie und Freundin Nicole Öttl Halt.

Konservative Familie.
Der Salzburger Extremsportler entstammt einem sehr konservativen Elternhaus. Sie drängten darauf, dass er einen ordentlichen Beruf lernt. Felix absolvierte eine Lehre als Maschinenschlosser. Beim Bundesheer kann Felix erstmals Höhenluft schnuppern und lässt sich zum Fallschirmspringer ausbilden. Als er seiner Mutter mit 18 eröffnet, dass er Base-Jumper werden will, sagt sie nur: „Du spinnst. Die Gefahr als Fallschirmspringer war ohnehin schon groß genug.“ Trotzdem ließ sie Felix seinen Traum vom Fliegen verwirklichen.

Freundin Nici unterstützt Felix zu 100 Prozent
Die zweite wichtige Frau in Baumgartners Leben ist Freundin Nicole Öttl (31)- Lange galt Baumgartner als Womanizer. Doch vor drei Jahren schaffte die Ex-Miss Niederösterreich sein herz erobern. Sie half bei der Organisation eines Events in Linz, Felix war der Stargast. Da funkte es. Die Ex-Kunstturnerin liebt selbst das Risiko. „Am Wochenende gehen wir Hubschrauber fliegen. Wir hängen dann die Türen aus und starten los. Das ist ziemlich aufregend“, erzählt Nicole lachend.

Alle gratulieren „Felix-Furchtlos“

„Das sind unfassbare Weltrekorde. Meinen höchsten Respekt!“

„So coole Sau, extrem mutig. Das ist etwas ganz Großes gewesen.“

„Baumgartner beweist: Wenn man etwas wirklich will, schafft man es auch.“

„Ich will allen Beteiligten zu der unglaublichen Inszenierung gratulieren.“

„Gratulation! Das ist mustergültig und zeigt, was Österreicher können!“
 

„Ich habe einem Freund zugesehen, wie er Geschichte schrieben hat.“

„Aufstieg top, Flug mit Turbulenzen gemeistert. Gratulation, Felix.“

„Respekt, ich würde es nicht machen. Ich habe Höhenangst.“

„Ich bin so stolz auf Felix Baumgartner. Das war unglaublich.“

„Das war spannender als ein Hollywoodfilm. Gratuliere, du wilder Hund!“

"Ich bin vor allem froh, dass alles so gut ausge-gangen ist."
 

„Dieser Mut und diese Coolness von Baumgartner ist faszinierend.“

"Ich bin in Japan. Das macht da ein ordentliches Wetter. Super!!!"

"Das war das Tollste, was ich je erlebt habe. Ich bin fasziniert."
 

„Felix hat trotz Rückschlägen immer an den Erfolg geglaubt.“

„Es gibt nur mehr wenige Abenteuer zu erleben. Das war ein Sensationelles.“
 

„Eine beeindruckende Kombination aus High Tech und Mut. Gratuliere!“

„Österreich ist stolz auf Ihre Leistung.“

„Der Sprung ist ein Appell an alle Menschen: Sucht Euch ein Ziel und verfolgt es!“
 

„Ich war so aufgeregt, dass ich eine Magentablette nehmen musste.“
 

„Das war das aufregendste, was ich in den letzten Jahren gesehen habe.“

„Er folgte seiner inneren Stimme und verwirklichte seinen Traum.“
 

„Da kriegt man richtig Angst um den Mann. Ich bin beeindruckt.“

„Im Leben geht es darum, über seine eigenen Grenzen hinauszugehen. Respekt!“

"Ich habe vor dem Sprung eine Kerze für ihn angezündet."

„Ich war so aufgeregt wie bei der ersten Mondlandung.“

„Für mich ist Felix ein wahrer Held, Wahnsinns-Leistung.“

„Tolle sportliche Leistung – und geniales Marketingprojekt von Red Bull.“

„Der Sprung war sportlich eine beeindruckende Leistung.“
 

„Die ganze Aktion war wirklich sehr speziell.“

„Lustig war’s. Ich finde, Felix Baumgartner ist sehr sympathisch.“
 

„Es war sensationell – nicht zu reden von der nachhaltigen Wirkung für die Wirtschaft.“
 

„Er ist zu einem weltweiten Idol geworden. Ein bewegendes Ereignis.“

„Die Aktion war gut für Österreich. Unser Land kann stolz sein auf diesen Mann.“

„Es war unglaublich, als er mit den Worten ‚I am going home‘ gesprungen ist.“

„Ich bin sehr erleichtert, dass ihm dieses Abenteuer gelungen ist.“

„Wahnsinn, war das spannend. Es war ein echter Thriller!“

„Wahnsinns-Leistung! Er ist ein Vorbild für alle Österreicher.“

„Sensationell, unglaublich, ein lässiges Abenteuer. Hut ab!“

„Ich habe Baumgartner vor dem Sprung meinen Segen geschickt.“

„Der Sprung war unglaublich faszinierend. Ich habe unglaublichen Respekt.“

„Ich habe mit schweißnassen Händen den Sprung verfolgt.“

„Was er da geleistet hat, ist für mich als Weltraumforscher eine tolle Leistung.“

„Das war ein modernes Epos mit einem neuen Superhelden!“
 

„Ich würde mich das nicht trauen. Ich habe höchsten Respekt vor Baumgartner.“
 

„Als er zu trudeln begonnen hat, ist mir ganz anders geworden.“

„Ich finde es cool, dass 2,5 Milliarden einem Österreicher zugeschaut haben.“

„Helden sind für mich andere Menschen. Aber es ist eine große Leistung. Meinen Respekt!“
 

„Ich konnte gar nicht hinsehen, weil es so aufregend war. Adrenalin pur.“

„Ein unfassbares Erlebnis – und ein Wahnsinns-Schritt für die Menschheit.“
 

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Nici: "Bin selbst eine verrückte Henne"

ÖSTERREICH traf Freundin Nicole Öttl mehrere Monate vor dem Sprung. Hier erzählte Öttl, wie sie Felix kennen und lieben lernte.
ÖSTERREICH: Frau Öttl, als Sie Felix kennenlernte, lief das Projekt schon. Wollten Sie es ihm ausreden?
Nicole Öttl: Ich hätte es ihm nie ausreden wollen. Hätte ich keine Nerven für Red Bull Stratos, dann hätte keine Beziehung mit ihm beginnen dürfen.
ÖSTERREICH: Wussten Sie, dass Felix ein Extremsportler ist?
Öttl: Felix war für mich schon ein Begriff, weil ich ja selbst auch eine verrückte Henne bin.
ÖSTERREICH: Welche verrückten Sachen machen Sie?
Öttl: Ich war als Teenager Leistungsturnerin. Wenn man in der Woche fünf bis sechs Mal jeweils drei bis vier Stunden trainiert, dann muss man auch ein bisschen verrückt sein. Ich war immer auf der Suche nach einem sportlichen Mann, der auch ein wenig extrem ist. Da ergänzen wir uns sehr gut.
ÖSTERREICH: Was lieben Sie an Felix?
Öttl: Felix ist ein attraktiver Mann. Ich habe ihn lieben gelernt, denn am Anfang war es nicht leicht für mich. Ich wusste, dass Felix ein heiß begehrter Junggeselle ist, wo die Frauen Schlange stehen. Dieses Risiko habe ich mir eine Zeit lang angeschaut. Denn ich war eine eher eifersüchtige Frau , aber das habe ich jetzt total abgelegt. Es hat sich bezahlt gemacht. Und verliebt habe ich mich in seine ganze Art. Sein Humor gefällt mir am besten. Ich habe im letzten Jahr so viel gelacht, wie in den letzten fünf Jahren nicht mehr.

Die besten Sprünge von Felix Baumgartner!

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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Red Bull Stratos: Die Landung

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