In Tunesien

Femen entschuldigt sich für Nackt-Protest

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Eine Deutsche und zwei Französinnen hatten barbusig demontriert.

Drei Aktivistinnen, die wegen Protesten, bei denen sie ihren Busen entblößten, in Tunesien zu Haftstrafen verurteilt wurden, haben sich am Mittwoch im Berufungsprozess entschuldigt. "Ich bedauere die Tat und entschuldige mich", sagte die Deutsche Josephine Markmann. "Wir wollten die Tunesier nicht schockieren und werden es bestimmt nie wieder tun", sagte Pauline Hillier, eine von zwei inhaftierten französischen Mitgliedern der Frauenrechtsbewegung Femen.

Busen-Protest vor Femen-Prozess

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.



Bei der Anhörung waren die jungen Frauen in einen traditionellen Safsari gekleidet, der sie von Kopf bis Fuß verhüllte. Die Aktivistinnen waren vor zwei Wochen zu vier Monaten Gefängnis verurteilt worden, weil sie Ende Mai mit entblößten Brüsten vor dem Justizpalast in Tunis für die Freilassung einer tunesischen Femen-Aktivistin demonstriert hatten. "Das muslimische Recht untersagt derartige Handlungen", bekräftigte Richter Moez Ben Frej am Mittwoch.

Ein Anwalt der drei Frauen, Patrick Klugman, verlangte ihre umgehende Freilassung. Sie hätten es nicht für möglich gehalten, dass sie in einem Land, "das sich gerade für die Freiheit erhoben hat", mit ihrem Protest etwas riskieren würden. Die Femen-Mitglieder seien schon "viel zu lange" festgehalten worden.

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Wieder Busen-Attacke auf Angela Merkel

Mit einer Oben-ohne-Attacke haben Mitglieder der Frauenrechtsgruppe Femen einen Auftritt der deutschen Kanzlerin Angela Merkel in Berlin gestört.

Als die Regierungschefin am Donnerstagabend bei einem Fest der Allianz Deutscher Produzenten eintraf, rissen sich vier Frauen die T-Shirts von ihren bemalten Oberkörpern und skandierten Protestrufe.

Leibwächter drängten die Protestierenden ab. Merkel hielt danach wie geplant ihre Rede.

Nackt-Proteste in Brüssel

Femen-Aktivistinnen demonstrieren vor dem Europäischen Parlament für die Freilassung ihrer Kolleginnen in Tunis.

Femen-Aktivistinnen demonstrieren vor dem Europäischen Parlament für die Freilassung ihrer Kolleginnen in Tunis.

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Busen-Protest vor Femen-Prozess

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

Der in Tunesien begonnene Prozess gegen drei Aktivistinnen der Frauenrechtsorganisation Femen ist auf kommende Woche vertagt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP von den Verteidigern der Aktivistinnen erfuhr, vertagte das Gericht in der Hauptstadt Tunis den Prozess auf den 12. Juni. Bis dahin sollen die Angeklagten demnach weiter in Haft bleiben. Ihr Antrag auf Freilassung unter Auflagen sei abgelehnt worden, sagte der Rechtsanwalt Souheib Bahri.

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