Der Einsatz erforderte technischen Aufwand und dauerte eine Stunde.
Ein Jack-Russel-Terrier hat am Sonntag im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen eine Stunde lang die Feuerwehr beschäftigt. Der Hund hatte sich mit seinem Kopf zwischen Motor und Getriebe eines Autos eingeklemmt. "Wie er das geschafft hat, wissen wir nicht", sagte ein Feuerwehrsprecher.
Technischer Aufwand
Die vom Hunde- und Autobesitzer alarmierten Rettungskräfte mussten einigen technischen Aufwand betreiben, um das Tier zu befreien. Zunächst wurde das Auto angehoben und gesichert. Dann entfernten die Feuerwehrleute diverse Bauteile des Fahrzeugs, bevor der unversehrte Hund befreit war. Das Auto sei zunächst nicht mehr fahrtüchtig gewesen, berichtete der Feuerwehrsprecher.
