Ein Streit eskalierte: Angeblich soll es zu einer brutalen Schlägerei gekommen sein.
Eskalation in einer deutschen Schule in Leipzig. Die Gerüchte überschlagen sich. Die Rede ist von ausufernder Gewalt zwischen einer Gruppe von Flüchtlingskindern und einheimischen Schülern. Dass es dabei nicht gerade zimperlich zugeht, darüber geben die dabei eingesetzten Waffen Auskunft. Offenbar sind mittlerweile sämtliche Hemmungen gefallen. Die BILD berichtet von Eisenstangen, Schlagringen und sogar Schusswaffen, so zumindest die Gerüchte.
Die Lebe-Voigt-Schule gilt derzeit als Horror-Schule. Die Flüchtlingskinder gelten als unbegleitete minderjährige Asylsuchende und werden dort in Deutsch als Zweitsprache unterrichtet. Die Situation ist alarmierend. Die Eltern sind sogar so sehr um das Wohl ihr Sprösslinge besorgt, dass sie nicht einmal in den Unterricht schicken.
Gerüchte und Fakten
Angeblich soll es zu wilden Szenen gekommen sein. Ein mutmaßlicher Schläger: „Wir haben den Rädelsführer der Ausländer platt gemacht, der liegt jetzt im Krankenhaus“. Die BILD berichtet weiter davon, dass neben Eisenstangen angeblich sogar eine Pistole von der Polizei sichergestellt wurde.
Der Polizeisprecher bestätigt gegenüber BILD: "Ja, es gab eine Auseinandersetzung zwischen ausländischen und hiesigen Schülern. Etwa zehn auf jeder Seite, alle zwischen 15 und 17 Jahren alt.“
Auslöser des Krachs soll ein böser Blick gewesen sein. Einer der Ausländer soll sich durch Blicke belästigt gefühlt haben. Daraufhin soll es zu einer Rauferei gekommen sein. Die Polizei spricht von einem Verletzten. Waffen hätte man hingegen keine gefunden.