Bei dem Bootsunglück vor der Küste der Dominikanischen Republik sind mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen. Wie Medien am Donnerstag unter Berufung auf die Behörden des karibischen Landes meldeten, werden seit dem vergangenen Wochenende immer wieder Leichen an Land gespült. 13 Schiffbrüchige werden den Angaben zufolge noch vermisst, elf haben überlebt.
Die Tragödie hatte sich am Samstag an der atlantischen Seite der Insel Hispaniola vor der Bucht von Samaná ereignet, als das Boot mit 75 Migranten bei hohem Wellengang unterging. Die meist jungen Leute waren auf dem Weg nach Puerto Rico, um auf der zu den USA gehörenden Nachbarinsel ein besseres Leben anzustreben.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.