Chinesischen Forschern ist eine kleine Sensation gelungen. Sie können - nach Knorpeln, Knochen oder Haut - jetzt Zähne aus menschlichem Urin züchten. Möglich machen das Stammzellen, sogenannte induzierte Pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen). Die Forscher des Guangzhou-Instituts für Biomedizin und Gesundheit haben bisher kleine zahnähnliche Bildungen gezüchtet, die etwas weicher sind, als normale Zähne, aber sonst fast die gleichen Eigenschaften besitzen.
Derzeit sind die gezüchteten Zähne noch zu weich und es besteht die Gefahr der Verschmutzung durch im Urin enthaltene Bakterien, aber für die Zukunft erhoffen sich die Forscher die vollständige Wiederherstellung eines menschlichen Zahns oder sgar des gesamten Zahnapparats.
Diese Methode nennt sich "Tissue Engineering" und gewinnt wegen der immer älter werdenden Gesellschaft an Bedeutung. Denn durch das höhere Alter brauchen die Menschen immer mehr "Ersatzteile".
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