Eine 32-jährige Mutter hat in Nordfrankreich ihre dreijährige Tochter in einen Fluss geworfen. Die Leiche des Kindes wurde am Samstag an einer Schleuse an der Deule in Lille entdeckt. Sie steckte nach Angaben der Staatsanwaltschaft in einem Plastiksack. Um zu klären, ob die Mutter ihre Tochter lebend oder tot ins Wasser warf, wurde eine gerichtsmedizinische Untersuchung angeordnet.
Die 32 Jahre alte Frau gilt als psychisch gestört. Sie war am Donnerstag mit ihrer Tochter aus ihrer Heimatgemeinde verschwunden und dann am Freitag ohne ihr Kind an dem kanalisierten Fluss in Lille aufgegriffen worden. In einer Nachricht hatte sie bereits angekündigt, ihr Kind in die Deule werfen zu wollen.
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