In einer selbst gebauten Sandhöhle ist ein italienisches Mädchen an einem Strand in Westfrankreich erstickt. Die Zwölfjährige stürzte nach ersten Ermittlungsergebnissen vermutlich kopfüber in das Loch, das sie zuvor wohl stundenlang an einem Stand von La Teste-de-Buch in der Nähe von Arcachon gegraben hatte, wie Polizei und Feuerwehr am Montag mitteilten.
Ähnlich wie das Urlaubsdrama um Sebastian Anfang Juli. Nachdem Augenzeugen die Feuerwehr alarmiert hatten, konnten die Helfer das verschüttete Kind am Sonntagabend nur noch tot bergen. Das Mädchen war unter den Sandmassen erstickt. Der Fall erinnert an den schrecklichen Unfall des zehnjährigen Sebastian auf der deutschen Ferieninsel Amrum. Der Bub aus Wien war Anfang Juli beim Spielen im Sand auf ähnliche Weise tödlich verunglückt.
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