Frankreichs Chefdiplomat Laurent Fabius hat am Montag das EU-Außenministertreffen zum Syrien-Waffenembargo vorzeitig verlassen. Fabius sagte, die Beratungen über das Embargo würden andauern. "Wir wollen einen Konsens. Es ist sehr wichtig, dass Europa eine geschlossene Haltung vertritt", sagte er.
Frankreich lege sowohl ein Augenmerk darauf, dass der Widerstand gegen des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad unterstützt werde, als auch darauf, dass es einen europäischen Konsens in der Frage gebe. Fabius empfängt am Montagabend in Paris seine Kollegen aus den USA und Russland, John Kerry und Sergej Lawrow, zu Beratungen über die Lage in Syrien.
Im Mittelpunkt des Gesprächs soll die Vorbereitung der für Juni geplanten Konferenz in Genf zur Suche nach einem politischen Ausweg aus dem Bürgerkrieg in dem Land stehen. Neben Großbritannien hat Frankreich eine Aufhebung des EU-Waffenembargos gefordert, um die Rebellen im Kampf gegen Assad bewaffnen zu können. Österreich lehnt dies vehement ab.
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