Endlich konnte eine junge Britin ihre Jungfräulichkeit verlieren.
Natasha Bishop wurde mit dem so genannten Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom geboren. Darunter versteht man eine angeborene Fehlbildung des weiblichen Genitals, die Engländerin hatte also keine Vagina.
Als Natasha 16 war, erklärten ihr die Ärzte, dass sie in ihrem Leben niemals Sex haben werde oder ein Kind gebären könne. Die junge Britin war verzweifelt, drei Jahre später sollte sich ihr Leben aber vollständig ändern. Die inzwischen 19-Jährige lernte Laurence kennen, die beiden wurden ein Paar.
Aufwendige Operation
Nun entschloss sich Natasha zu einer aufwendigen Operation. Der jungen Frau wurde eine aus Genitalgewebe gezüchtete Vagina eingesetzt. Natasha musste über eine Woche im Krankenhaus verbringen, währenddessen ihre „neue Vagina“ dreimal täglich mit einem Plastikteil ausgeweitet wurde. Danach durfte die junge Engländerin nach Hause gehen und sich einen lebenslangen Traum erfüllen: Sie hatte erstmals Sex mit ihrem Freund.