Horror in den USA

Frau sperrt Cousine (10) in Plastikbox – tot

09.08.2017

Weil es ein Eis gestohlen haben soll, wurde das Mädchen in eine Box gesperrt.

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© Ministerium (Symbolbild)
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In der US-amerikanischen Stadt Phoenix (Arizona) wurde eine 29-jährige Frau zum Tode verurteilt. Die Frau hatte 2011 ihre zehnjährige Cousine in eine Plastikbox gesperrt, das Mädchen erstickte. Als Grund nannte die Angeklagte, dass die Zehnjährige zuvor ein Eis geklaut haben soll. Wie die New York Post berichtet, wurde das Mädchen offenbar Jahre hinweg auch von anderen Familienmitgliedern regelmäßig gequält.

Wie die New York Post weiter berichtet, soll die 29-Jährige die Horror-Tat gemeinsam mit ihrem Ehemann begangen haben. Das Mädchen musste sich in die 79 Zentimeter lange, 40 Zentimeter breite und 33 Zentimeter tiefe Box legen. Nach sieben Stunden war die Zehnjährige schließlich erstickt. Dem Ehemann der 29-Jährigen droht nun ebenfalls die Todesstrafe.

Während des Prozesses wurde das ganze Martyrium, welches das Mädchen erleiden musste, bekannt. So wurde die Zehnjährige von Familienmitgliedern regelmäßig geschlagen und getreten. Dem Bericht zufolge wurde das Kind zudem gezwungen, Hundefäkalien zu essen und  Aluminiumdosen barfuß zu zerdrücken.

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