Ein kurioser Fall wird derzeit im Amtsgericht Unna (Nordrhein-Westfalen) verhandelt, berichtet die BILD. Ein 34-jähriger Anwalt behauptet, dass seine 33-jährige Freundin ihn mit ihren Brüsten beim Sex töten wollte. Sie verteidigt sich und bezeichnet das Geschehene als Sex-Unfall. Die Anklage lautet auf "Körperverletzung mittels einer Waffe".
Trotz der psychischen Probleme der Frau lief es im Bett immer sehr gut. Bis sich im Mai der "Angriff" ereignete. Als der Mann die Brüste seine Freundin küsste, soll sie seinen Kopf gegen sich gedrückt haben. "Ich bekam keine Luft mehr, lief blau an. Ich konnte mich gerade noch losreißen, aber dann würgte sie mich", erklärt der Mann laut BILD.
Der Mann flüchtete zur Nachbarin und rief die Polizei. Die Angeklagte gestand den Sex, bestreitet aber die Tötungsabicht. Das Opfer behauptet aber, sie habe ihm am Telefon gestanden, dass sie ihn töten wollte. Er habe sie gefragt, wieso sie ihn ausgerechnet mit ihren Brüsten töten wollte. Ihre Antwort: "Schatz, ich wollte dir deinen Tod so angenehm wie möglich machen."
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