Die Freiwilligen wollen die eskalierende Lage unter Kontrolle bringen.
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Der Kampf gegen die drohende Kernschmelze wird nun aus der Luft geführt.
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Die eingesetzten Hubschrauber können nach Angaben des Fernsehsenders NHK 7,5 Tonnen Wasser fassen.
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Doch das zielgenaue Treffen ist schwierig.
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Die Helikopter durften nicht über dem Kraftwerk kreisen, sondern mussten im Vorbeifliegen Wasser ablassen.
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Viermal in rund 20 Minuten ergoss sich ein riesiger Schwall über den Block 3, dessen Dach bei einer Explosion abgerissen worden war.
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Ob dies Hilfe bringt, ist mehr als fraglich. Zusätzlich sind Wasserwerfer in Stellung gegangen, die Wasser in die teilweise eingestürzten Kraftwerksmauern spritzen sollen.
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Sogar auf den Philippinen verfolgen die Menschen die Rettungsversuche gebannt vor dem Fernseher.
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Freiwillige wollen die Arbeiter im havarierten Atomkraftwerk Fukushima Eins unterstützen. Darunter sind Angestellte des AKW-Betreibers Tepco sowie anderer Firmen, wie der britische Sender BBC am Donnerstag berichtete. Sie wollten die eskalierende Lage unter Kontrolle bringen. Unter Berufung auf die Agentur Jiji Press meldete BBC weiter, dass einer der Freiwilligen ein 59 Jahre alter Mann sei, der bereits vier Jahrzehnte in Atomkraftwerken gearbeitet habe und eigentlich in sechs Monaten in Pension gehen wollte.