Am weitegehend zerstörten japanischen Atomkraftwerk Fukushima sind offenbar 300 Tonnen hochgradig radioaktiv verseuchtes Wasser ausgelaufen. Man gehe davon aus, dass das Wasser aus einem Überlauf-Tank ausgetreten sei, teilte der Betreiber Tepco am Dienstag mit. Das Wasser sei mit 80 Millionen Bequerel Strahlung pro Liter belastet, sagte eine Sprecherin. Auf einer Pressekonferenz im weiteren Tagesverlauf sollen weitere Informationen bekannt gemacht werden.
In dem Atomkraftwerk 200 Kilometer nördlich von Tokio gab es im März 2011 nach einem verheerenden Tsunami eine Kernschmelze. Jüngst hatte Tepco eingeräumt, dass radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer fließt.
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