Sarkozy fordert im TV

Gefährder sollen in überwachtes Heim

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Er spricht sich für elektronische Fußfesseln und Heime aus.

Ex-Präsident Nicolas Sarkozy trat am Abend zur besten Sendezeit im TV-Sender TF1 auf, um seine Sicht auf die Dinge darzulegen. Demnach müsse die Regierung die Schrauben in Sachen Sicherheit deutlich anziehen. „Unsere Sicherheitspolitik muss drastisch verstärkt werden“, sagte er. Laut Sarkozy, der gerne 2017 neuerlich gegen Amtsinhaber François Hollande anträte, sind 11 500 Personen in Frankreich als „S“ und damit radikale Gefährder markiert. „Ich schlage vor, diese in ein überwachtes Heim zu bringen und ihnen elektronische Fußfesseln anzulegen.“

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