"Drahtzieher Iran"

Geheimdienste: 1.300 Hamas-Terroristen drangen über 29 Stellen in Israel ein

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Vor konzertierten Terroranschlag auf Israel trafen sich am Freitag ''politische Anführer von Hamas, Hisbollah und Muslimbrüder'', berichten Geheimdienste über den Schwarzen Samstag. 

Was sich anhört wie eine Folge aus Fauda ist Samstag, den 7. Oktober in Südisrael bittere Realität geworden. Ab 6 Uhr Früh werden tausende Raketen vom Gazastreifen auf Israel abgeworfen. Zivilisten und Militärs in Südisrael sollen abgelenkt werden.

Hamas zerstört zunächst Panzer via Drohne

Eine Drohne zerstört indes einen Hightech–Panzer der israelischen Armee in Israel. Unweit von dem Ort, wo gerade über tausend junge Menschen noch einen Rave feiern.

Zaun zu Israel wird an 29 Stellen durchbrochen

Um 6.30 Uhr wird der Zaun, der Israel von den Palästinensergebiete im Gazastreifen trennen soll, an 29 Stellen durchbrochen. Mit Traktoren, mit Jeeps, mit Pickups. 300 Hamas–Terroristen dringen ein und richten ein erstes Blutbad an. Töten hunderte Rave–Besucher.

Zuerst dringen 300, dann weitere 1000 Terroristen ein

Weitere 1000 Hamas–Terroristen schaffen es ebenfalls. Sie sind schwer bewaffnet, "gut ausgebildet und auffallend gut trainiert", berichten Geheimdienstquellen oe24 später.

Vor dem Attentat treffen sich Hamas, Hisbollah, Muslimbrüder

Und noch etwas haben internationale Geheimdienste registriert. Am Freitag vor diesem barbarischen Terrorattentat trafen sich "politische Anführer der Hamas, der Hisbollah und der Muslimbrüder", bestätigen Geheimdienstler oe24. Die Hisbollah ist die Terrormiliz im Libanon, die als Bewaffneter Arm des Iran gilt.

Die Muslimbrüder wiederum sind jene radikalen Islamisten, die starke Bande in Ägypten haben und von dessen Militär verdrängt wurden. Sie alle hassen Israel, sie alle wollen die gesamte Region zu radikal–islamistischen Regimes machen. Und sie alle haben das Mullah Regime Irans als Paten gemeinsam.

Das "Mullah–Regime im Iran steckt hinter dem Terrorattentat"

Vor wenigen Wochen sei zudem die mittlere Führungsebene der Terrormiliz ausgetauscht worden und im Südlibanon trainiert worden – von der Hisbollah. Zudem gebe es den Verdacht, dass weitere schwere Waffen via Ägypten zur Hamas gelangt seien . "Der Iran steckt hinter diesem koordinierten Terrorattentat“, sind sich jetzt westliche Geheimdienste sicher. Israel müsse jetzt einen "Existenzkampf" führen.

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