Britische Expedition fand mythische "Yeti-Hand" in nepalesischem Kloster.
Forscher des Huntarian Museums und des Royal College of Surgeons in London haben ein uraltes Geheimnis der Kryptozoologie (der Forschung nach mystischen Tierarten) gelöst.
Bereits 1958 entdeckte der britische Wissenschaftler Peter Byrne auf einer Expedition nach Nepal eine „Yeti-Hand“ in einem buddhistischen Kloster. Die Mönche verehrten diese schwarze Hand als Glücksbringer. Erst gegen eine nicht näher dotierte Geldspende konnte ein Finger als Leihgabe für eine nähere Analyse erworben werden. Der Schauspieler Jimmy Stewart schmuggelte den Finger ein Jahr später in Diplomatengepäck außer Landes.
Erst heute, 52 Jahre später, konnte das Geheimnis um das mysteriöse Artefakt gelüftet werden. Die DNA-Analyse beweist: Es handelt sich in Wirklichkeit um die mumifizierte Hand eines Menschen. Der „Yeti“ existiert also weiterhin nur im Reich der Legenden.