Ein bewaffneter Mann hat am Donnerstag in einer Fabrik in der nordgriechischen Stadt Komotini drei Menschen verletzt, einige andere als Geiseln genommen und sich im Werk verbarrikadiert. Dies berichtete das staatliche griechische Fernsehen (NET) unter Berufung auf die Polizei.
Wie ein Offizier der Polizei sagte, haben Sondereinheiten das Werk umzingelt. Psychologen versuchten, den Mann zum Aufgeben zu überreden. Er sei mit einem Jagdgewehr bewaffnet.
Die Verletzten seien außer Lebensgefahr. Nach ersten Informationen handle es sich um den Geschäftsführer der Müllentsorgungsfirma Helesi, einen Angestellten sowie einen Polizisten. Wie viele Geiseln genommen wurden, blieb zunächst unklar. Die Polizei sprach von zwei bis vier Menschen, berichteten örtliche Radiosender.
Nach noch nicht offiziell bestätigten Informationen soll der Mann 62 Jahre alt sein. Er gehöre zu rund 150 Mitarbeitern der Firma, die kürzlich entlassen worden waren. Ob der Angreifer Forderungen gestellt hat, wurde zunächst nicht mitgeteilt.
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