Am Tag des Verschwindens wurde ein tieffliegendes Flugzeug gesehen.
Elf Tage nach dem Verschwinden von Flug MH370 gibt es offenbar eine erste Spur. Bewohner der Malediven wollen am Tag des Verschwindes der Boeing ein verdächtig tieffliegendes Flugzeug über dem Ferien-Paradies gesehen haben. Die Maschine soll weiß mit roten Streifen gewesen sein - so wie die Flugzeuge der Malaysia Airlines, berichtet die maledivische Zeitung "Haveeru".
Bewohner der Insel Kuda Huvadoo (siehe links) berichten, dass die verdächtige Maschine die Insel um 6.15 Uhr Ortszeit überquert habe und dabei extrem laut gewesen sei. "Ich habe noch nie ein Flugzeug so niedrig über unsere Insel fliegen sehen. Wir haben Wasserflugzeuge gesehen, aber ich bin sicher, dass das keines war", so ein Augenzeuge.
Angehörige im Hungerstreik
Verzweifelte Angehörige von chinesischen Passagieren an Bord des verschollenen malaysischen Flugzeugs haben aus Protest gegen die malaysische Informationspolitik zu dem Unglück mit einem Hungerstreik gedroht. Einer ihrer Sprecher kritisierte am Dienstag, dass es zehn Tage nach dem Verschwinden der Passagiermaschine immer noch keine Hinweise gebe.
Gewaltige Suche
Die Suche nach dem vermissten malaysischen Passagierflugzeug findet inzwischen auf einer Fläche von etwas mehr als der Größe Australiens statt. "Die gesamte Suchregion umfasst nun 2,24 Millionen Quadratseemeilen (etwa 7,7 Millionen Quadratkilometer)", sagte der malaysische Verkehrsminister Hushamuddin Hussein am Dienstag. Australien hat eine Landfläche von 7,6 Millionen Quadratkilometern.
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Yue aus der Mongolei war auf dem Weg zu seiner Freundin Jessie, mit der er eine Fernbeziehung führte.
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Das Pärchen aus Kanada hatte einen romantischen Urlaub in Vietnam verbracht.
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Der Marketing-Manager war wegen seines Berufes viel unterwegs. Mit den Worten "Ich bin in einer Woche zurück" hatte er von seinen Kindern Abschied genommen.
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Die beiden Teenager besuchten das Lycee Francais International in Peking.
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Als Diplomat hätte der 33-Jährige eigentlich bereits vor mehreren Wochen nach Peking reisen sollen.
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Der Mechaniker aus Neuseeland sollte in der Mongolei seinen Traumjob bei einem Bergbauunternehmen antreten.
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Die ehemalige Krankenschwester hatte ihre Leidenschaft für die Kunst entdeckt und war auf dem Nachhauseweg nach dem Besuch einer Kunstausstellung.
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Sie war auf einem Business-Trip nach Peking für die Firma "Freescale Semiconductor".
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