Heftige Unwetter

Geröll-Lawine begräbt ganzen Ort unter sich

22.06.2024

Eine Lawine aus Schutt und Geröll hat einen ganzen Ort unter sich begraben. Die Katastrophe war die Folge von schweren Unwettern. 

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© X/luzernerzeitung
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In der Schweiz wurde ein Ort völlig verwüstet. Das Ausmaß der Katastrophe ist bis jetzt noch gar nicht zu überblicken. Mehrere Menschen werden vermisst. 

Heftige Unwetter

Heftige Regenfälle und Unwetter haben in den letzten Tagen die Schweiz schwer getroffen. Insbesondere den Südosten traf es hart. Hunderte Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen, viele Gebäude in der Alpenregion wurden beschädigt oder zerstört. Noch immer werden drei Menschen vermisst. 

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Mehrere Vermisste

Im Misox-Tal in Graubünden sind nach einem Bergsturz Flüsse übers Ufer getreten und viele Straßen wurden überflutet. In einem der Gebiete gelten vier Menschen als vermisst. Eine vermisste Frau konnte man zum Glück lebend finden, sie wird mittlerweile im Krankenhaus versorgt. 125 Millimeter Regen sind in den letzten Tagen in Graubünden gefallen. Das ist fast so viel, wie normalerweise in einem ganzen Monat. Über 7.000 Blitze sind eingeschlagen. Ein absoluter Wahnsinn. 

Noch kein Aufatmen

Auch im Wallis mussten die Menschen die Flucht ergreifen und ihre Häuser verlassen. Der beliebte Urlaubsort Zermatt war am Freitag überhaupt nicht mehr erreichbar. Noch kann die Schweiz nicht durchatmen. Es drohen weitere Gewitter und Regenfälle. 

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