Chaos im Führerbunker

Goebbels-Sekretärin: So betrunken war Hitler am Ende

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105-jährige Bromhilde Pomsel: "Der Alkohol musste fließen".

Die ehemalige Sekretärin von Joseph Goebbels hat nun außerordentliche Informationen über die letzten Tage in Adolf Hitlers Führerbunker in Berlin preisgegeben.

Die 105-jährige Bromhilde Pomsel enthüllte, dass Hitler und Goebbels in dieser Zeit offensichtlich dauernd betrunken waren. "Der Alkohol musste fließen, das war eine strikte Anordnung", so Pomsel in einer neuen Doku mit dem Titel "Ein deutsches Leben". Der "Führer" und seine rechte Hand wollten offensichtlich das Ende in Dauerbetäubung erleben.

Sekretärin will nichts vom Holocaust gewusst haben

Pomsel besteht in dem Interview darauf, nichts vom Holocaust gewusst zu haben - obwohl sie im Herzen des Nazi-Regimes war und einer ihrer besten Freunde in einem Konzentrationslager verschwand.

Sie wurde nach dem Geburtstag Hitlers im April 1945 als Sekretärin in den Führerbunker nach Berlin berufen.

Nach dem Selbstmord von Hitler und Goebbels ergaben sie sich der russischen Armee. Nach fünf Jahren in Haft setzte Pomsel ihr Arbeitsleben als Sekretärin bis zu ihrer Pension im Jahr 1971 fort.

 

 

 

 

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