Zum Glück gab es weder Verletzte noch Sachschäden.
Vier offenbar in Syrien abgefeuerte Granaten sind im südlichen Bereich der von Israel besetzten Golanhöhen eingeschlagen. Die Geschoße hatten ein Feld in der Nähe des Grenzzaunes getroffen und weder Menschen verletzt noch Schäden angerichtet.
Wichtige Pufferzone
Die UN-Beobachtermission in der Pufferzone zwischen den beiden verfeindeten Ländern sei über den Zwischenfall in Kenntnis gesetzt worden. Der Mission gehören gegenwärtig Soldaten aus Indien, Japan, Österreich, Kroatien und von den Philippinen an. Österreich nimmt mit 373 Mann teil.
Israel ist in den vergangenen Monaten schon mehrmals von verirrten Geschossen aus Syrien getroffen worden, beließ es aber meist bei Protesten. Nur im vergangenen November hatte die Armee einmal gezielt zurückgeschossen.