Der Generalstreik gegen das 13,5 Milliarden Euro schwere Sparprogramm
in Griechenland ist am Mittwoch fortgesetzt worden. Am späten Abend steht im Parlament die entscheidende Abstimmung über das Sparprogramm bevor. Stimmt das Parlament gegen die Maßnahmen, ist Griechenland praktisch pleite. Das Ja zum Sparprogramm ist Voraussetzung für weitere Hilfen für Athen. Es wird mit einem knappen Ergebnis für das Sparprogramm gerechnet.
Vom Streik ist erneut das gesamte öffentliche Leben betroffen. U-Bahnen und Straßenbahnen stehen bis zum frühen Nachmittag still, vom Athener Haupthafen Piräus läuft keine Fähre zu den Inseln aus. Die meisten Banken und Postfilialen bleiben ebenso geschlossen wie Museen und antike Stätten. Ärzte behandeln nur Notfälle.
Am Abend sind Massendemonstrationen vor dem Parlament geplant. Aus Angst vor Ausschreitungen hat die Polizei starke Einheiten im Zentrum Athens zusammengezogen, wie die griechische Presse berichtete.
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