Damit sorgt sie für mächtig Wirbel.
Eine Politikerin der Grünen will das Rückwärtsparken verbieten, um für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen, wie sie meint.
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Rückwärts einparken ist scheinbar gefährlich, wenn es nach der Grünen geht. Alke Voß aus Deutschland hat den Vorstoß gewagt: Sie will in Schleswig-Holstein ein Verbot für Rückwärtsparker. Voß ist Kieler Mobilitätsdezernentin.
Vorwärts ist Programm
Ihr Vorstoß: Neue Zufahrten sollen künftig so angelegt werden müssen, dass Fahrzeuge vorwärts auf die Grundstücke fahren und diese auch vorwärts wieder verlassen können. Vor allem in Wohnbezirken will sie das jetzt durchsetzen. "Aktuelle Unfallzahlen zeigen allerdings, dass es gerade bei rückwärtsfahrenden Fahrzeugen zu Unfällen mit Personenschaden kommt", so Voß gegenüber den Kieler Nachrichten. Andere Parteien halten das für einen Gaga-Vorschlag. Kritik kommt aus den Reihen der deutschen CDU und der FDP.