Erstaunlicher Fund

Hat William Shakespeare gekifft?

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Forscher konnten in mehreren Pfeifen Spuren von Cannabis nachweisen.

William Shakespeare gilt als einer der größte Dramatiker aller Zeiten. Seine Komödien und  Dramen prägten wesentlich die englische Literatur und werden auch Jahrhunderte nach dem Tod Shakespeares weiterhin regelmäßig gelesen und aufgeführt. Südafrikanische Wissenschaftler haben nun die Pfeife Shakespeares untersucht und sind dabei auf etwas Erstaunliches gestoßen.

Das Team rund um den Johannesburger Anthropologen Francis Thackery entdeckte bei vier Pfeifen Spuren von Cannabis. Und nicht nur das: Im Garten des Dramatikers konnten die Forscher sogar peruanisches Coca nachweisen. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob Shakespeare beim Verfassen seiner Stücke gekifft war. Die Wissenschaftler veröffentlichten jedenfalls ihre Ergebnisse im „South African Journal of Science“.

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