In der Geschichte der Menschheit

Hawking: Sind am gefährlichsten Punkt angelangt

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Nicht nur für alternde Promis ist das Jahr 2016 gefährlich.

Star-Physiker Stephen Hawking warnt davor, dass wir am gefährlichsten Punkt in der Geschichte der Menschheit angekommen sind. Damit spielt er nicht nur darauf an, dass der designierte US-Präsident Donald Trump möglicherweise nicht vor einem Atomkrieg zurückschrecken könnte.

Gerade jetzt sei es für die Menschheit deshalb so gefährlich, weil wir die Möglichkeit haben, den Planeten zu zerstören. Die Möglichkeit, von der Erde zu fliehen, bietet sich uns jedoch noch nicht, so Hawking. Ein Präsident, der Wasserstoffbomben zünden könnte, sei dabei jedoch nicht sonderlich hilfreich.

"Wir haben nur einen Planeten"

"Wir sind am gefährlichsten Moment in der Entwicklung der Menschheit angekommen", so Hawking. "Wir haben die Technologie, um den Planeten, auf dem wir leben, zu zerstören, aber wir haben noch keine Möglichkeit entwickelt, ihn zu verlassen. [...] Vielleicht haben wir in ein paar Hundert Jahren menschliche Kolonien mitten unter den Sternen, aber jetzt haben wir nur einen Planeten und wir müssen miteinander dafür sorgen, dass wir ihn beschützen."

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