Der klügste Mann der Welt fürchtet den Kontakt mit Außerirdischen.
Stephen Hawking hat sich sein ganzes Leben mit den Geheimnissen des Universums beschäftigt. Jetzt äußert sich der klügste Mann der Welt zu den Gefahren einer Alien-Invasion.
Aliens wie Kolumbus
"Wenn Alien uns besuchen kommen würden, wäre das so wie als Kolumbus Amerika entdeckte, was sich als nicht so gut für die amerikanischen Ureinwohner herausstellte", erklärt Hawking "El Pais". "So gut entwickelte Aliens wären vermutlich wie Nomaden, die jeden Planeten, den sie finden, erobern und kolonisieren würden", fährt er fort.
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Das Aliens existieren steht für Hawking außer Frage: "Das Aliens existieren steht für mein 'Mathematik-Hirn' außer Frage, die wirkliche Herausforderung ist, wie Aliens sich verhalten."
Hoffen auf neuen Planeten
Hawking hat sich auch zum Überleben der Menschheit geäußert. Er vertritt die Meinung, dass wir nur überleben werden, wenn wir eine neue Heimat auf einem anderen Planeten finden können. Deswegen weist er immer wieder auf die Bedeutung der Raumfahrt hin.
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