Die 28-Jährige verführte mindestens 2 Schüler, muss aber dennoch nicht in den Knast.
Haeli Wey (28) hat zugegeben, mit zwei Schülern Sex gehabt zu haben. Einer der Buben erzählte der Polizei, dass die Affäre mit seiner Mathelehrerin begann, als sie ihn während eines Familienurlaubs in Afrika traf.
Ein Ermittler notierte: "Das Opfer erzählte uns, dass seine Beziehung zu Haeli Wey in Afrika intimer und persönlicher wurde. In Afrika wurde die Beziehung auch körperlich." Der Bub sagte zudem aus, dass sie mehr als zehn Mal Sex hatten, als er erfuhr, dass sie auch mit einem anderen Buben aus seiner Klasse eine Reise unternahm. Der zweite Bub erzählte, dass er auf der Reise Sex mit seiner Lehrerin hatte, nachdem sie ihn in sozialen Medien angeschrieben hatte. Nach dem Sex sagte sie ihm, er solle ihre Konversationen löschen.
Die Affären flogen auf, als ein Freund eines der Opfer eine der Konversationen sah und die Schuldirektion informierte. Haeli musste vor Gericht, kam nun aber äußerst glimpflich davon. Weil die Schüler bereits 17 waren und der Sex einvernehmlich stattfand, ließ der Richter Gnade walten. Haeli bekam nur eine bedingte Haftstrafe, muss also nicht ins Gefängnis.