Deswegen stürzte der Iran-Präsident mit seinem Helikopter in den Tod.
Der Hubschrauberabsturz, bei dem der frühere iranische Präsident Ebrahim Raisi im Mai ums Leben kam, ist einer abschließenden Untersuchung zufolge auf ungünstige Witterungsbedingungen zurückzuführen.
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Flog in Nebelwand
Eine Nebelwand habe dazu geführt, dass der Helikopter mit Raisi und seinem Gefolge an Bord an einem Berg zerschellte, berichtete das iranische Staatsfernsehen am Sonntag unter Berufung auf einen abschließenden Bericht der Ermittler.
Absturz in Aserbaidschan
Raisi war am 19. Mai bei dem Absturz des Hubschraubers in einer Bergregion an der Grenze zu Aserbaidschan ums Leben gekommen. Er galt als möglicher Nachfolger von Ajatollah Ali Khamenei, dem geistlichen und politischen Oberhauptes des Irans. Eine vorläufige Untersuchung im Mai hatte ausgeschlossen, dass der Absturz auf einen Anschlag oder auf Sabotage zurückzuführen sei.