Neunjähriger Junge hat Geschwür, das sogar US-Behörden rührt.
Er hat keinen Hals, Oberkörper und Gesicht gehen über eine fleischige Geschwulst ineinander über. Der 9-jährige José aus Mexiko hat ein Geschwür, das jetzt auch sein Augenlicht gefährdet, denn der Tumor breitet sich immer weiter aus.
José wohnt in einer der gefährlichsten Drogenstädten Mexikos - Pastoren einer Baptisten Kirche fanden den Jungen mit dem Riesen-Tumor in Ciudad Juárez und schlossen sich mit "Homeland Security“ kurz - mit Erfolg: Seit letzten Donnerstag hält sich der kleine José in den USA auf, wartet auf seine 20-wöchige Behandlung, für die er allerdings erst noch eine Aufenthaltsbewilligung braucht.
Darum kümmert sich jetzt die Homeland Security, die sehr vom Schicksal des kleinen Jungen ergriffen ist.
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