Die erkrankte US-Außenministerin Hillary Clinton muss sich auf Anraten ihrer Ärzte noch für mehrere Wochen schonen. Bis Mitte Jänner seien keine Reisen geplant, da die Mediziner ihr geraten hätten, nicht zu fliegen, erklärte Clintons engster Mitarbeiter Philippe Reines am Mittwoch (Ortszeit) in einer Mitteilung. Clinton gilt als äußerst vielreisende Ministerin. Seit ihrem Amtsantritt vor vier Jahren bereiste sie bereits 112 Länder und legte dabei rund 1,6 Millionen Kilometer zurück.
Clinton hatte sich jüngst eine Magenvirus-Erkrankung zugezogen. Am Wochenende hatte Reines erklärt, die 65-Jährige sei infolge des Virus dehydriert gewesen und in Ohnmacht gefallen. Die Politikerin, die Anfang kommenden Jahres ihr Amt aufgeben will, habe dabei eine Gehirnerschütterung erlitten und müsse sich nun erholen.
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