Gerettet

Hitler als Vierjähriger fast ertrunken

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Ein Priester soll den jungen Adolf aus dem eisigen Inn gerettet haben.

Ohne Johann Kühberger hätte es den zweiten Weltkrieg zumindest in dieser Form vermutlich nicht gegeben. Denn der Priester bewies am 9. Jänner 1894 Heldenmut und rettete einen vierjährigen Buben aus dem eiskalten Inn. Der Name des kleinen Buben: Adolf Hitler. So erzählte Kühberger die Geschichte zumindest seinem Nachfolger Max Tremmel.

Ein neu entdeckter Ausschnitt aus der "Donauzeitung" belegt, dass am 9. Jänner tatsächlich ein Vierjähriger im Inn eingebrochen ist, dann aber gerettet wurde. Der Name des Kindes wird allerdings nicht angeführt. Allerdings ist bekannt, dass der am 20. April 1889 geborene Hitler mit seiner Familie 1894 in Passau unweit des Unglücksorts lebte.

Die in Passau geborene Schriftstellerin Anna Rosmus erklärt gegenüber dem Telegraf, dass in ihren Heimatstadt jeder die Geschichte vom beinahe ertrunkenen Hitler kannte. Zudem sei bekannt gewesen, dass Hitler nicht schwimmen konnte.

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