Vor einigen Tagen sorgten die Rekord-Temperaturen in Kanada für Schlagzeilen. Nun zeigt ein Meeresbiologe eine sehr schmerzhafte Seite dieser Hitzerekorde.
Von der Hitze zu Tode gegrillte Muscheln, Schnecken und Seesterne.
Ein Post auf Twitter von Chris Harley, einem Meeresbiologen an der University of British Columbia zeigt die gesamte Dramatik: Tausende Tiere starben in der kanadischen Hitzewelle starben. Beim Besuch des Strandes machte ihn das Schicksal der Meeresbewohner fassungslos.
Last week’s historic heat wave led to a mass mortality event for shellfish — the impacts could have effects for growers, tribes and tourism. Last week I went to see talk with those who got hit hard, one person described it like “a forest fire throughout the Puget Sound.” 1/ pic.twitter.com/Yqxq89tHS3
— Matthew Smith (@MattSmithKIRO7) July 6, 2021
In British Columbia zeigte das Thermometer 49,6 Grad
Ende Juni erreichte die Temperaturen an drei aufeinander folgenden Tagen rekordverdächtige Höhen. Tiere vertragen diese hohe Temperatur nicht. Hallrley sagte gegenüber dem Sender CBC, dass die meisten Gezeitentiere nur Temperaturen von bis zu 30 Grad vertragen.