Frankreichs Präsident besuchte Ex-Lebensgefährtin erstmals im Spital.
Das Liebesleben von Präsident Francois Hollande lässt den Franzosen keine Ruhe. Nachdem "Closer" vergangene Woche eine Affäre des ersten Mannes im Staat mit der Schauspielerin Julie Gayet (41) enthüllt hat, legt das Magazin jetzt nach: Hollande und Gayet seien bereits seit zwei Jahren ein Paar.
Von Ex-Frau verkuppelt
Pikant: den ersten Kontakt zwischen den beiden stellte ausgerechnet Ségolène Royal (60), Hollandes frühere Lebensgefährtin und Mutter seiner vier Kinder, her. Weil der amtierende französische Präsident Royal 2007 für Valerie Trierweiler (48)
verließ, ist sie in Hollandes Familie verhasst. Deshalb scheint es wenig verwunderlich, wer bei der Ausbootung von Trierweiler eine große Rolle gespielt haben dürfte: Hollandes Sohn Thomas (29) und dessen Frau, die Sängerin Joyce Jonathan (24), sollen das erste Rendezvous von Hollande mit Gayet eingefädelt haben.
Die ersten heimlichen Treffen fanden in einer geheimen zweiten Wohnung in der Nähe des Elysée-Palasts statt. Das 265-Quadratmeter-Appartment wurde dem Paar aber schnell zu heiß. Der neugierige Hausmeister soll versucht haben, sie zu fotografieren und mit den Fotos groß abzukassieren, berichtet "Closer." Deswegen zog Gayet mit ihren beiden Söhnen in ein Loft im Pariser Osten.
Trierweiler in Klinik
Ende 2012 soll dann auch Trierweiler von der Affäre ihres Lebensgefährten erfahren haben. Daraufhin habe sie den Ostflügel des Palasts regelrecht besetzt. Deswegen mussten Hollande und Gayet eine Pause machen, behauptet "Closer" - die aber inzwischen schon längst wieder vorbei ist.
Trierweiler befindet sich seit vergangenem Freitag in der Pariser Klinik Pitie-Salpetriere, wo sie jetzt - nach fast einer Woche - erstmals von Hollande besucht wurde.
