Horror-Crash in Hamburg

Feuerwehr rammt Bus: 2 Tote

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Ob das Löschfahrzeug mit Blaulicht unterwegs war, ist noch ungeklärt.

Auf dem Weg zu einem Brand hat ein Löschfahrzeug in Hamburg in Deutschland am Mittwoch einen Linienbus gerammt. Dabei kamen zwei Fahrgäste ums Leben, eine 62-jährige Frau und ein 78 Jahre alter Mann. Ein kleiner Bub schwebte in Lebensgefahr, zwei weitere Schwerverletzte kamen ins Krankenhaus. Insgesamt wurden mindestens 21 Menschen verletzt, darunter alle fünf Besatzungsmitglieder des Feuerwehrautos. Die Ermittler untersuchen nun, ob das Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs war.

Unfall in Hamburg: Feuerwehr kracht in Linienbus

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Bei dem Unfall starben zwei Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Unterwegs zu Brandeinsatz
Das Löschfahrzeug war nach Angaben der Feuerwehr am frühen Nachmittag auf dem Weg zu einem Einsatz und fuhr auf einer vierspurigen Straße im Osten Hamburgs stadtauswärts. Als sich der Gelenkbus von einer Bushaltestelle auf die Straße einfädelte, stießen die beiden Fahrzeuge zusammen.

Tote und Verletzte
Dabei wurden die 62-Jährige und der 78 Jahre alte Mann so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle starben. Der kleine Bub - sein Alter war zunächst unklar - erlitt ein Schädelhirntrauma, wie Polizeisprecher Holger Vehren sagte. Ein Rettungshubschrauber flog das Kind in eine Klinik. Die Mutter des Buben saß auch im Bus, erlitt aber nur leichte Verletzungen. Bei den beiden weiteren Schwerverletzten handelt es sich um eine Frau und einen Mann - weitere Einzelheiten konnte Vehren zunächst nicht nennen.

Heftiger Aufprall
Die Wucht des Aufpralls schleuderte den Bus in den Vorgarten eines Einfamilienhauses. Der Gelenkbus kam direkt vor dem Wohnhaus zum Stehen, der hintere Teil ragte bis über den Gehsteig auf die Straße.

Feuerwehrleute mussten sich an der Unfallstelle um ihre verletzten Kameraden kümmern. Die Windschutzscheibe des Einsatzfahrzeugs war teilweise herausgebrochen, die Stoßstange zerfetzt.

Hergang wird untersucht
Seelsorger betreuten die Fahrgäste des Linienbusses und die Einsatzkräfte. Die zuständige Feuerwehrwache liegt nur etwa 500 Meter vom Unfallort entfernt. Die Unfallstelle wurde weiträumig abgesperrt. Ein Sachverständiger soll nun den genauen Hergang untersuchen.

Wie viele Fahrgäste in dem Bus der Hamburger Hochbahn waren, blieb ebenfalls unklar. Die Hochbahn wollte sich am Mittwoch nicht zu dem Unfall äußern.

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