In Frankreich gesichet

Horror-Fisch hat menschliches Gebiss

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In der Pariser Seine tummelt sich Piranha mit Vorliebe für Männer-Hoden.

Erstmals ist in europäischen Gewässern ein Fisch gefunden, der einerseits dem Weißen Hai als furchteinflössendster Kreatur wahrlich Konkurrenz macht und andererseits schwimmenden und tauchenden Männern derzeit Angst macht: Die Rede ist vom Pacu, der eigentlich im Amazonas beheimatet ist.

Piranha mit menschlichem Gebiss und Vorliebe für Hoden
Der Pacu sieht äußerlich wie ein Piranha aus. Das Besondere an diesem Fisch ist allerdings sein Kiefer: Es ähnelt dem menschlichen Gebiss. Normalerweise besteht die Nahrung des Pacus aus Insekten, Pflanzen und Früchten, doch in letzter Zeit gab es vermehrt Berichte über schwimmende Männer, deren Hoden vom Pacu gerne "angeknabbert" werden.

Fisch-Experten sind sich einig, dass der "Horror-Fisch" normalerweise keine Gefahr für den Menschen darstellt und er nur aus Hunger zubeißt. Die "Vorliebe" des Pacus für männliche Hoden erklären Experten mit ihrer Größe, die geradezu perfekt für das Fischmaul sei.

Wie kommt der Pacu in die Parise Seine?
Der Pacu wurde erstmals im August in der Pariser Seine gefunden. Die Frage ist nun, wie er vom weit entfernten Amazonas dorthin gekommen ist? Noch gibt es keine Antworten darauf. Als die ersten Sichtungen bekannt geworden sind, haben Experten Männern geraten nur mit Badehose im Øresund-Kanal zwischen Dänemark und Schweden schwimmen zu gehen. Übrigens: Der Pacu kann bis zu 90 Zentimeter groß und 25 Kilo schwer werden. Daher ist die Warnung durchaus ernst zu nehmen, wenn Mann eine schmerzliche Begegnung mit dem "Horror-Fisch" vermeiden möchte.

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